Marktplatz
© WFB/Michael Bahlo
Auf dem Marktplatz sind viele bekannte Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Zum Beispiel:
- Das historische Rathaus.
- Der steinerne Roland.
- Die Bronzeskulptur der Bremer Stadtmusikanten.
Der Marktplatz ist größtenteils gut berollbar.
Im südlichen Teil Richtung Böttcherstraße gibt es eine Rinne, die die Überquerung erschweren könnte.
Es gibt keine Leitlinien für sehbeeinträchtigte und blinde Menschen.
Bremer Rathaus
Das historische Rathaus ist über 600 Jahre alt.
Es steht direkt am Marktplatz.
Das Bremer Rathaus ist besonders schön.
Zusammen mit der Rolandfigur wurde es als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet.
Möchten Sie mehr über das Rathaus wissen? Weitere Infos in Leichter Sprache finden Sie über diesen Link: Rathaus und Roland in Bremen
Infos zur Barrierefreiheit:
Führung:
Möchten Sie das Rathaus von innen besichtigen? Dann können Sie an einer Führung teilnehmen. Die Führung können Sie über diesen Link online buchen: Rathausführung
Auch interessant:
Führungen in Bremen - Berichte mit Erhebungen zur Barrierefreiheit
Ratskeller
Der Bremer Ratskeller ist unter dem Rathaus.
Im Ratskeller kann man essen und trinken.
Der Ratskeller ist berühmt für seine vielen Weine.
Möchten Sie mehr über den Ratskeller wissen? Weitere Infos finden Sie über diesen Link: Bremer Ratskeller
Infos zur Barrierefreiheit:
Führung:
Möchten Sie den Ratskeller von innen besichtigen? Dann können Sie an einer Führung teilnehmen. Die Führung können Sie über diesen Link online buchen: Kellerführungen
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Roland
Der Bremer Roland ist eine große Figur aus Stein.
Er befindet sich auf dem Marktplatz vor dem Rathaus.
Der Roland ist ein bedeutendes Wahrzeichen von Bremen.
Er steht für die Freiheit und die Rechte der Stadt.
Info für blinde Menschen: Der Roland ist umzäunt, also nicht ertastbar.
Möchten Sie mehr über den Roland wissen? Weitere Infos in Leichter Sprache finden Sie über diesen Link: Rathaus und Roland in Bremen
Bremer Stadtmusikanten
Eine sehr bekannte Sehenswürdigkeit ist die Messing-Skulptur der Bremer Stadtmusikanten.
Der Bildhauer Gerhard Marcks hat sie gemacht.
Sie steht an der linken, westlichen Seite des Rathauses.
Man sagt:
Wenn man die Beine vom Esel anfasst, bringt das Glück.
Die Skulptur steht auf einem Sockel.
Das Märchen der Bremer Stadtmusikanten
Auf der Internetseite vom NDR können Sie das Märchen in Leichter Sprache lesen: Die Bremer Stadtmusikanten
Auf der Internetseite vom Literaturhaus Bremen gibt es:
St. Petri Dom
Nicht weit vom Rathaus steht der St. Petri Dom mit seinen zwei Türmen.
Auf der Internetseite vom St. Petri Dom gibt es einen virtuellen Rundgang. Wenn Sie dort auf die einzelnen Beschreibungen klicken, können Sie sich die Infos vorlesen lassen. Bitte beachten Sie, dass die Anwendung nur eingeschränkt barrierefrei ist: Sankt Petri Dom - Virtueller Rundgang
Infos zur Barrierefreiheit:
Turmaufstieg:
In einem der Türme führt eine schmale Wendeltreppe mit 265 Stufen nach oben. Von der Aussichtsplattform hat man einen schönen Blick über die Stadt. Der Aufstieg ist nur für Menschen mit uneingeschränkter Mobilität und gutem Herz-Kreislaufsystem möglich: Der Turmaufstieg - Besucher-Info
Dom-Museum:
Im St. Petri Dom befindet sich auch das Dom-Museum.
Infos zur Barrierefreiheit:
Sie können das Dom-Museum auch virtuell besuchen.
Der Rundgang ist mit Bildern und Ton.
Bitte beachten Sie, dass die Anwendung nur eingeschränkt barrierefrei ist: Dom-Museum - Virtueller Museumsbesuch
Bremische Bürgerschaft
Die Bremische Bürgerschaft ist das Parlament von Bremen und Bremerhaven. Das Haus erkennen Sie an der großen Fassade aus Glas.
Möchten Sie mehr über die Bremische Bürgerschaft wissen? Weitere Infos in Leichter Sprache finden Sie über diesen Link: Infos zur Bremischen Bürgerschaft in Leichter Sprache
Infos zur Barrierefreiheit:
Führungen:
Sie können Sitzungen besuchen oder an einer Führung teilnehmen.
Über die Internetseite der Bremischen Bürgerschaft können Sie einen Besuch anfragen: Besuchsservice
Tastmodell für blinde Menschen
Direkt neben der Bremischen Bürgerschaft steht ein Modell der Bremer Altstadt.
Das Modell ist aus Bronze.
So können Sie die Häuser der Altstadt sehen oder ertasten.
Das Tastmodell ist mit dem Rollstuhl unterfahrbar: Blinden-Stadtmodell
Das "Bremer Loch"
In der Nähe von dem Bronze-Modell der Altstadt ist auf dem Boden ein runder Gullydeckel.
Dieser Gully heißt: "Bremer Loch".
Auf dem Gullydeckel steht:
"Kreih nich, jaul nich, knurr nich, segg I AA.
Doh wat rin in't Bremer Loch"
Das ist Plattdeutsch.
Es heißt:
In das Bremer Loch kann man Geldmünzen werfen.
Dann hört man entweder das I AA von einem Esel, das Gebell von einem Hund, das Jaulen von einer Katze oder das Krähen von einem Hahn.
Das soll an die Bremer Stadtmusikanten erinnern.
Die Geldmünzen aus dem Bremer Loch bekommt die Wilhelm-Kaisen-Bürgerhilfe.
Mit dem Geld werden Projekte für die Menschen in der Stadt unterstützt.
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