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Bei Anruf Kultur

Eine Außenaufnahme des Haupteingangs zum Focke Museum.
Das Focke-Museum – Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte startet am 26. April mit einem neuen inklusiven Vermittlungsangebot.

© Focke Museum

Das Angebot "Bei Anruf Kultur" ermöglicht sehbeeinträchtigten und blinden Menschen, Menschen mit Gehbeeinträchtigung und im Rollstuhl sowie allen anderen Interessierten den Zugang zu Kultur per Telefon. Mit dem Focke-Museum schließt sich nun ein weiteres Museum dem Angebot "Bei Anruf Kultur" an.


In diesem Rahmen findet am 26. April 2024 um 16 Uhr erstmals eine telefonische Führung des Focke-Museums statt. In diesem Rahmen werden die Teilnehmenden durch die Ausstellung "Verschleppt. Versklavt. Vergessen? Zwangsarbeit zwischen 1933 und 1945" geführt und die visuellen Inhalte am Telefon beschrieben. Die Ausstellung ist vom Focke-Museum kuratiert und jetzt im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus in Vegesack zu sehen.


Die Führung dauert eine Stunde und wird von einer moderierenden Person geleitet, während eine kulturvermittelnde Person des Focke-Museums durch die Ausstellung führt. Um den Ausführungen ungestört folgen zu können, ist die Sprechfunktion der teilnehmenden Anrufer*innen während der Führung auf lautlos gestellt. Für Fragen sowie den gemeinsamen Austausch werden die Leitungen zwischendurch geöffnet.


Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung aber erforderlich.


Anmeldung

E-Mail: buchung@beianrufkultur.de

Telefon: 040 - 209 404 36


Interessierte erhalten am Tag vor der Führung die telefonischen Zugangsdaten und wählen sich am Veranstaltungstag in ein Konferenzsystem ein.

Weitere Informationen und Termine finden Sie auf der Internetseite beianrufkultur.de.